Unser Mittwochs - Lauftreff in Forchheim -
  Impressionen
 

Fränkische Schweiz Marathon_2020

FSM-Planungen laufen trotz Corona-Pandemie weiter


Fränkische Schweiz Marathon_2019



Fränkische Schweiz Marathon_2018
02.09.2018

Magdalena auf den Weg ins Ziel!


Unsere Zugläufer:
Alex und Daniel





Die Einzelkämpfer:
Werner und Norbert





Heike und Martina
Wer ist der Mann in euerer Mitte?
So schnell kann doch kein Mann sein!








Oberfränkische Marathon-Krone:




Sonntag, 12.08.2018
Testlauf für den Neideck 1000!
Wir sind hier bereits im Ziel (Streitberg - Freibad)









Mittwoch, 5. Mai 2010: Erstes Training


Gegen 17.30 Uhr trudeln sie allmählich ein, die Marathon-Aspiranten. Auf dem "Stundenplan" stehen heute die 21 km Richtung Möhrendorf. Der Wetterdienst hat für heute den "schönsten Tag der Woche" vorhergesagt. Dass dieser aber kurz nach 18.00 Uhr schon zu Ende ist, hat er nicht gesagt...
Wir starten mit zehn "verwegenen Gesellen", unsere Martina kommt - wie immer - superpünktlich und verpasst deshalb das "Familienfoto", ebenso der Werner, der beim Start schmerzlich vermisst wird, dann aber plötzlich bei Möhrendorf dabei ist (?). Wir laufen los- das Wetter bleibt genau 50 Minuten stabil, da stehen wir gerade unter der Möhrendorfer Brücke. Rückwärts bläst uns ein kräftiger Nordwester ins Gesicht, wir kommen mit Mühe voran. Die Tempokontrolle funktioniert, man bleibt im Wettergetümmel lieber zusammen. Kurz vor der "lila Brücke" will jeder nur noch nach Hause- ins Trockene. Wir traben knapp mit 1:50:00 Std. durch die imaginäre Ziellinie am Parkplatz Sportinsel, danach kurzes Dehnen, dann verschwindet jeder nach Hause- unter die warme Dusche. Schön war`s !!! 






 
Mittwoch, 12. Mai 2010: erstes Bahntraining

Die Läufer quälen sich bereits beim ersten "Tausender" auf der Bahn, da habe ich es endlich von Baiersdorf kommend auf die Sportinsel geschafft. Schnell ins Trainingsgewand gehüpft, schon gehts los. Walter nimmt die Zeit - und seine Rolle als Antreiber sehr ernst. Es gilt, 5x 1000 m, 5x 400 m, 2x 200 m und den abschließenen 3000 m -Lauf zu bewältigen. Alle halten durch, nehmen das Bahntraining ernst. Erfreulich ist, dass unser Phillip sich nach längerer Krankheit wieder blicken lässt -und ganz vorne mitmischt. Martina bringt ihre Tochter Celine mit - eine ausgezeichnete Schülerin auf der Mittelstrecke. Sie hält allen Anforderungen stand. Peter zeigte sich nachher angenehm überrascht, dass sich doch 12 "Männlein und Weiblein" zum sonst eher unbeliebten Bahntraining versammelt hatten- hoffentlich bleibts so!
 



Mittwoch, 19. Mai 2010: 26 km nach Hirschaid und zurück

Es hat den ganzen Tag schon geregnet und manch einer fragt sich, ob man den Mai nicht besser abschaffen sollte. Der Eindruck auf dem Foto täuscht nicht - der Sportinselparkplatz ist fast komplett unter Wasser. Wenigstens macht der Regen eine kurze Pause. Wir laufen los mit der Maßgabe Brücke Hirschaid- wenn`s aber zu schlimm regnet- umkehren! Wir haben Glück- bis Hischaid hält das Wetter, Zwischenzeit 01:08.47 Std. Rückwärts wird`s schon wieder dunkler und es beginnt zu nieseln. Werner läuft konstantes Tempo. Kurz nach der der Brücke in Pautzfeld muss ich abreißen lassen- das Tempo ist mir einfach zu hoch. Der Werner hingegen hat den Beat: Mit der Gleichmäßigkeit einer Dieselmaschine zieht er davon und läuft am Parkplatz Sportinsel so ziemlich in 02:16:00 Std. ein. Mir gehen inzwischen "die Lichter aus"- kein Saft mehr. Einzige Rettung: Runter vom Tempo. Nachdem ich eine Gehpause eingelegt habe, pendelt sich mein Rhythmus wieder ein- ich trabe gemächlich voran. Die Forchheimer Kanalbrücke will und will einfach nicht näher kommen. Endlich ist`s geschafft und nach der "Ewigkeit" von 02:21:21 Std. bin ich auch wieder am Auto. Fazit: Bis zum FSM gibt`s noch viel für mich zu tun- packen wir`s an! 


 
 

 
 
Mittwoch, 23.06.10

Gruppenbild mit Dame: Starke Beteiligung am Weingartssteig

 



 
Mittwoch, 30.06.10: 19 km am Weingartssteig - "Route of bones"

Gottseidank laufen wir heute im Schatten, bei guten 26 Grad Celsius wäre ein Lauf im Freien kein Vergnügen; wir haben uns 19 km über Waldwege vorgenommen, die Startgruppe ist gut bestückt. Wir passieren die "Sechs Eichen",  dann rechts weg; die Wege sind rauh und verdammt steinig; für mich persönlich gleicht das ganze einem Cross: Route of bones- Knochenstraße. Ich bin froh, als wir wieder auf den feineren Schotter kommen und wieder Tempo ohne größeren Hazardsprünge aufnehmen können; der Weg gefällt mir immer besser: vorbei am Forsthaus Richtung Wimmelbach; dort oben im "Geberch" haben sich doch tatsächlich ein paar wackere Mannen verlaufen und haben eine Extrarunde gedreht (was bekanntlich fit hält); immer auf dem Kamm entlang, dann eine coole "Abfahrt" hinunter ins Tal; Ich merke: die Kameraden lauern, weil sie genau wissen, wir müssen wieder "aufi" auf den "K2"; unterwegs begegnen uns die Cipura-Leute, man grüßt sich freundlich; dann rauf auf den K2 und Endspurt bis zum Parkplatz; Endzeit 01:41:28 - das war ganz gut, war aber schon mal besser - man denke an den Halbmarathon in Schesslitz. Ich freue mich jedenfalls, dass unser Konzept scheinbar "Fahrt" aufgenommen hat, denn der Besuch beim Training ist viel reger als am Anfang. Weiter so!
 
 


 
14.07.10: die Hitzeschlacht von Sachsenmühle

Wir hatten lange überlegt, ob wir laufen sollten. Gemeldet waren 36 Grad Celsius im Schatten -bloß da war kein Schatten! Walter hat sich Gottseidank bereit erklärt, als Streckenposten zu fungieren und Trinkstellen einzurichten- und die waren auch dringend nötig. Nach Freibad Streitberg ging`s rein in den Wald- von da ab wurde die Strecke immer schöner. Wir passierten Muggendorf und eine Trinkstelle, dann weiter in`s wildromantische Wiesenttal. Eigentümliche Gerüche von Kräutern, wunderschöne Felslandschaft, allerdings auch weniger schöne Stechmücken, die sich wie die Kamikaze auf uns stürzten. am Wendepunkt Sachsenmühle wieder eine Trinkstelle, dann wieder zurück, diesmal vollends im Schatten. Trinkstelle Muggendorf, dann den Berg rauf - Alfons hat Seitestechen und muss gehen. Weiter gehts um die Neideck rum, die letzte Verpflegungsstelle Freibad Streitberg wird rechts liegen gelassen. Durch Niederfellendorf durch - und dann dieser Wegweiser! Da steht: 3 km bis Rothebühl. Horror für die Psyche -denn ab jetzt zähle ich innerlich jeden Schritt. Ich trudle nach 02:07:48 Std. am Freibad Ebermannstadt ein, Werner und Norbert folgen im Abstand von wenigen Minuten. Dann kommt -welch Glück- unser Alfons um die Ecke gebogen - echter Schwedenstahl gibt nicht so schnell nach! Unser Jüngster trabt in respektierlichen 02:30... Std. durchs Ziel -Kompliment! Und das bei gefühlten 35 Grad Celsius - wie das Bild beweist...(da steht: 35 Grad Celsius)
 
 

 


 
 28.07.2010: Nochmal nach Hirschaid

Das letzte "Kriterium" vor dem FSM: 26 km nach Hischaid. Nachmittags Regen wie aus Kübeln, wir haben Glück, gegen Abend hellt es auf. Bei Hischaid kommt sogar die Sonne durch. Alle halten prima durch, der erste Finisher trabt bei 02:18 Std. durchs Ziel, Werner bei 02:22, meine Wenigkeit bei 02:24, der nächste bie 02:27 Std. Auch wenn wir heute nur wenige waren: Spaß hat`s trotzdem gemacht!

 
 
 Die Läufer vor den 26 km ( noch völlig entspannt ) ...
 


...und danach
 
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